Gegenbesuch aus Kansas (USA)

Ihre Ansprechpartnerin Katrin Heckeler ed.vresellihp@relekceh.nirtak

Rückblick auf Juni 24

Überraschend gut gelaunt begrüßten die amerikanischen Schülerinnen und Schüler aus Topeka, Kansas, ihre Gastgeber bei der Ankunft in Marburg am 28. Mai, trotz der langen und beschwerlichen Anreise aufgrund der Flugverspätungen. Zum Glück stand das lange Fronleichnamswochenende bevor, in der sich die Gäste in den Gastfamilien erholen konnten. Begleitet wurde die amerikanische Gruppe von drei Lehrkräften der Seaman High School: Amy Calhoun mit ihren Kollegen Ryan Bach und Brittney Potter – ein schwungvolles Team!

Kennengelernt hatten sich die Austauschpartner bereits im Herbst, als die deutsche Gruppe von 16 Schülerinnen und Schülern am Flughafen von Topeka herzlich empfangen wurde. Aus unserer Schule waren dabei: Emely Becker, Ella Hofmeister, Leonard Holzhausen, Flynn Jansen, Milena Keil, Lea Klewitz, Lisa Aparicio Knieriemen, Lilli Mann und Kay Pieringer.

Wie in den letzten Jahren fand der Austausch in Kooperation mit der Lahntalschule Biedenkopf statt, unter der Leitung von Marco Otto, begleitet von Frau Heckeler, Gymnasium Philippinum. Es war spannend zu beobachten, wie die amerikanischen Gäste sich auf die Erlebnisse in Deutschland einließen. Diese Gruppe beeindruckte uns mit Elan,Taktgefühl und Humor.

Ryan Bach, Amy Calhoun, Brittney Potter, Gegenbesuch Kansas 2024

Für die amerikanischen Gäste standen neben dem gemeinsamen Unterrichtsbesuch mit ihren deutschen Austauschpartnern eine ganze Reihe von Tagesausflügen auf dem Programm. Dazu gehörten Heidelberg, Frankfurt, das Konzentrationslager Buchenwald sowie die Wartburg.

Am 9. Juli war die Zeit für den Abschied aus Marburg gekommen, denn die Weiterfahrt der amerikanischen Gruppe nach Hamburg stand an.

Ein herzliches Dankeschön an alle Gastgeber – nicht nur an die Schülerinnen und Schüler, sondern auch an deren Eltern. Die Kontaktfreudigkeit und der großzügige Einsatz aller hat erheblich zum Gelingen des Austauschs 2024 beigetragen und –aufs Ganze gesehen – auch die deutsch-amerikanische Freundschaft gefördert. Und wer weiß, vielleicht gibt es hier und da schon Pläne für ein Wiedersehen.